GUJUWE Kanu-Jugendwochenende Mirow (03.09. – 05.09.2021)

Klein aber fein – Auf nach Mirow trotz Corona, Bahnstreik und anderen Terminen

Auch mit 11 Leuten kann man viel Spaß haben, denn die Truppe war wieder bunt gemischt: Teilnehmer von 9 bis 19 Jahren, mit Hörschädigungen von AVWS über leicht- bis mittelgradig mit Hörgeräten bis zur Gehörlosigkeit mit CI – alle gehörten schnell zu unserer Wochenend-Familie.

 

Ein großer Dank gilt Tobi, der als Fahrer, Einkäufer und liebevoller Betreuer unersetzliche Dienste leistete und uns treu blieb – im Gegensatz zur Deutschen Bahn und andere Stammgästen, die lieber Geburtstag, Jugendweihe und andere Feste feiern wollten.

 

Zum Programm gehörte wie immer viel Spaß beim Tischtennis (mit besten Grüßen an Fabi, dessen Tischtenniskellen vermisst wurden – aber wir konnten zum Glück welche ausleihen) und Monopoly (diesmal mit der „Zurück in die Zukunft“-Edition).

 

Bei der Gesprächsrunde zur Hörschädigung kam dann Marie zum Einsatz und hat allen das Fingeralphabet gezeigt.

 

Die Kanufahrt verlief diesmal sehr gemütlich bei Sonnenschein und ohne Gewitter, natürlich mit Picknick an der Badestelle (vielen Dank an die Eltern für Kuchen, Pudding und Melone). Allerdings trauten sich nur die Jüngsten ins Wasser.

 

Das Wichtigste waren natürlich die vielen anregenden Gespräche unter den Teilnehmern; Hauptthema Schule mit allem, was dazugehört – … und sicher vieles mehr, was nicht der Begleitung von uns Pädagogen bedurfte.

 

Mit neuen Freunden und der Vorfreude auf das nächste Treffen sagten wir am Sonntag „Auf Wiedersehen Mirow“.